Beschluss: zur Kenntnis genommen

Frau Pohlmann berichtet, dass die DEKRA die Spielplatzprüfung auf dem Schulhof vorgenommen hat. Es haben sich Beanstandungen ergeben.

 

Insbesondere an der Hangrutsche und dem Kriechtunnel bestehen Mängel, die beseitigt werden müssen. Frau Pohlmann berichtet, dass sich bereits mehrere Firmen den Spielhügel angesehen haben. Die Befestigung der Erde auf dem Hügel rechts und links neben der Rutsche gestaltet sich schwierig, da durch das Heraufgehen der Kinder immer wieder Sand abgetragen wird. Zuletzt war ein Landschaftsgärtner vor Ort und hat vorgeschlagen, zur Befestigung Kunststoffmatten zu verlegen. Insgesamt würde sich der Kostenaufwand für die komplette Instandsetzung des Hügels auf mindestens 20.000 Euro zzgl. Planungskosten belaufen. Nach Rücksprache mit Herrn Amtstechniker Thun wäre zu überlegen, den Spielhügel zurückzubauen und die Gefahrenstellen so zu beseitigen.

 

Herr Rakowski-Dammann schlägt vor, die Erde links und rechts neben der Rutsche mit Erde/Sand aufzufüllen und an einem Aufgang zur Befestigung eine Hühnerleiter auf Holzbrettern sowie ein Seil zum Hochziehen anzubringen. Er sichert zu, sich in der Angelegenheit mit einem ortsansässigen Landschaftsgärtner und einem Spielgerätehersteller in Verbindung zu setzen.

 

Frau Pohlmann berichtet, dass für die Unterhaltung der Julianka-Schule ein Haushaltsansatz in Höhe von 45.000 Euro zur Verfügung steht, der bis jetzt mit 2.300 Euro belastet wurde, so dass die notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen an den Spielgeräten umgesetzt werden können.