a.)

Ein Bürger erkundigt sich beim Vorsitzenden zum weiteren Vorgehen zur Beseitigung eines Baumes an seinem Grundstück. Auf Nachfrage teilt der Bürger konkreter mit, dass sich nicht nur Gasleitungen bzw. eine Gastrasse Nahe des Unterbodens beim Baum befinde, sondern sowohl auch Strom- als auch Glasfaserleitungen.

 

Bürgermeister Maaß nimmt den Hinweis zur Kenntnis und wird zum weiteren fachgerechten Vorgehen Rücksprache mit der Amtsverwaltung halten.

 

b.)

Ein Bürger merkt an, dass sich an einer Straßenstelle in der Gemeinde im Bereich des neu

asphaltierten Bereiches zum Übergang zum bepflasterten Bereich ein bzw. mehrere Schlaglöcher befinden.

 

Im Übrigen sind in diesem Bereich tlw. einige Verkehrsschilder (zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) farblich zu ersetzen bzw. zu erneuern.

 

Bürgermeister Maaß nimmt den Hinweis zur Kenntnis und wird zum weiteren fachgerechten Vorgehen Rücksprache mit dem Tiefbautechniker seitens der Amtsverwaltung halten. In diesem Zusammenhang werden ergänzend auch die dortigen, tlw. der noch in Anbetracht der Fahrbahnoberfläche zu tiefen, Straßeneinläufe in Augenschein genommen.

 

c.)

Ein Bürger teilt mit, dass die Gräben vom Lehrpfad Richtung Schlotfeld linksseitig ausgenommen werden müssten. Ebenfalls ist der Graben vom Auslauf des Schrebergartens/Baugebiet Richtung Moorweg auszunehmen. Es wird angeregt, diese Tätigkeiten angesichts der stärkeren Niederschläge vor Beginn des diesjährigen Herbstes durchzuführen.

 

d.)

Ein Bürger verweist dahingehend, dass im Bereich Westermühlen (Bereich der Ersatzpflanzung für den Schrebergarten) vor einiger Zeit ein Knick eingezäunt wurde. Dieser Zaun ist zwischenzeitlich nicht mehr erforderlich und sollte zum Schutz von Wildtieren entfernt werden.

 

e.)

Ein Bürger erkundigt sich nach der weiteren Vorgehensweise zum künftigen Umgang bzw. des wieder Aufstellens der gemeindlichen Fahnenmasten an den Ortseingängen der Gemeinde. Momentan werden diese platzeinnehmend am Boden unaufgestellt gelagert.

 

Bürgermeister Maaß teilt hierzu mit, dass ein Vorfall mit Todesfolge in Kiel vor einiger Zeit Anlass für strengere Auflagen geboten hat und neuerdings eine umfangreiche dokumentierte Prüfung für Fahnenmasten zu erfolgen hat. Möglicherweise ist eine Neuanschaffung von Fahnenmasten mit aktueller Prüfung wirtschaftlicher. Dies müsste innerhalb der Gemeindevertretung einmal beraten werden.

 

f.)

Eine Bürgerin erkundigt sich nach geeigneten Alternativen für Reitrouten außerhalb der Gemeinde. Im Bereich des Forstes ist das Reiten seit einiger Zeit offiziell untersagt.

 

Bürgermeister Maaß teilt mit, dass nach einem Gespräch mit dem zuständigen Förster möglicherweise Ausweichrouten im Bereich des Forstes „Die Halloh“ geplant wäre. Insofern wird sich der Vorsitzende nach einem aktuellen Sachstand direkt beim zuständigen Förster erkundigen.

 

g.)

Ein Bürger regt an, den Standort des gemeindlichen Spielplatzes in der Gemeinde Ottenbüttel besser auszuschildern.

 

Bürgermeister Maaß nimmt den Hinweis auf.

 

h.)

Ein Bürger aus der Straße “No de Halloh” führt aus, dass ein erheblicher Teil der PKW- und Zweiradfahrer im hinteren Bereich der Straße “No de Halloh” ortsauswärts Richtung Schlotfeld nicht die Geschwindigkeitsregeln beachten. In diesem Zusammenhang ist seitens des Bürgers auch feststellbar, dass einhergehend eine Missachtung der in diesem Bereich geltenden Vorfahrtsregelungen zwischen der Straße “No de Halloh” und der “Hirtenkate” erfolge. Ergänzend wird ausgeführt, dass die vorhandenen Betonringe und auch eventuelle Ersatzbauten entlang des Grundstücksverlaufes des Bürgers als nicht geeignet zur

Verkehrsberuhigung und zur Einhaltung der Vorfahrtsregelungen eingestuft werden. Abschließend wird mitgeteilt, dass die Betonringe aus Sichtweise des Bürgers auch unansehnlich wären.

 

Nachfolgende Fragestellungen werden durch den Bürger explizit zu dem vorgetragenen Sachverhalt gestellt:

 

1.)         

 

Hält die Gemeindevertretung die Betonringe oder Ersatzbauten in der jetzigen Anordnung zueinander für ein geeignetes Mittel zur

 

a.            Verkehrsberuhigung, sprich zur Einhaltung der Geschwindigkeit von

            30 km/h,

 

            und

 

b.            zur Einhaltung der Rechts-vor-Links-Regelung im Bereich „Hirtenkate“?

 

2.)

 

Wenn nicht, welche Maßnahmen will sie stattdessen durchführen und warum?

 

Wie steht sie dabei insbesondere zu dem Vorschlag, der Errichtung einer Teil- oder Plateauaufplasterung im Bereich der Ein- und Ausfahrt „Hirtenkarte“?

 

Der Vorsitzende verweist auf den heutigen Tagesordnungspunkt 8 „Verkehrssituation No de Halloh“ und stellt daher die Beantwortung der Fragestellungen zunächst zurück.