Im Rahmen der Einwohnerfragestunde werden die folgenden Anliegen behandelt:

 

2.1

Ein Einwohner stellt fest, dass die Absicherung der Baustelle an der Kindertagesstätte unzureichend ist. Die Baustelle ist für jedermann zugänglich, eine Plane ist eingerissen. Herr Schmitt erklärt, dass er sich umgehend um die Angelegenheit kümmern wird.

 

2.2

Eine Einwohnerin erkundigt sich nach dem Sachstand bezüglich der ausgefallenen Straßenbeleuchtung. Herr Schmitt erläutert, dass eine Firma mit der Störungsbeseitigung beauftragt wurde. Eindringende Feuchtigkeit am Erdkabel ist ursächlich für den Ausfall der Leuchten. Herr Hohn ergänzt, dass es das Ziel der Gemeinde ist, sich des Themas Straßenbeleuchtung insgesamt anzunehmen.

 

2.3

Ein Einwohner teilt mit, dass der Weg entlang der alten Streuobstwiese aufgrund der anhaltenden nassen Witterung kaum begehbar ist. Er fragt an, ob eine wassergebundene Wegedecke aufgebracht werden kann. Verwaltungsseitig wird geantwortet, dass die Flächen der Streuobstwiese dem Naturschutz dienen. Eine eingetragene Dienstbarkeit schützt vor Eingriffen in diese Ökoflächen.

 

2.4

Ein Einwohner fragt an, ob die vorhandenen Schmutz- und Regenwasserleitungen in der Straße Reislieth überhaupt das auf dem neuen Plangebiet (B14) entstehende Regen- und Schmutzwasser aufnehmen können. Die Frage wird zunächst zurückgestellt, da im Rahmen der Präsentation zum Sachverhalt des Plangebietes näher darauf eingegangen wird.

 

2.5

Es wird sich erkundigt, ob die Straße Reislieth für den Baustofflieferverkehr zum künftigen Baugebiet ausgelegt ist. Befürchtet wird eine Kostenbeteiligung der Anwohner für eine spätere Instandsetzung der Straße bei Straßenschäden. Es wird erklärt, dass die Gemeinde Oldendorf aktuell keine Erschließungs-und Ausbaubeiträge für bestehende Straßenflächen erhebt. Auch dazu erfolgen weitere Ausführungen unter TOP 4 im Rahmen der Präsentation.