Sitzung: 13.02.2024 Bauausschuss
Herr Hohn
bedankt sich für die Ausführungen und gibt den Anwesenden Gelegenheit Fragen zu
stellen.
Es wird
festgestellt, dass Schwerpunkte z.B. im Bereich Mobilität und Ökologie
möglicherweise neu bewertet werden müssten. Es wird auch als Möglichkeit in
Betracht gezogen, den Beschluss der Gemeindevertretung über das Aufgabenheft
aufzuheben und neue Kriterien hinzuzufügen. Kritisch werden die Punkte Anzahl
Wohneinheiten, Gebäudehöhen und Anbindung der Kindertagesstätte an eine
Wärmeplanung gesehen. Derzeit sehen sich nicht alle Mitglieder in der Lage, die
Auswirkungen aus der Bewertung konkret einzuschätzen. Herr Denninger führt dazu
aus, dass es in der Vergangenheit genügend Gespräche gab, um Details klären zu
können. Neue Bedenken verzögern aus seiner Sicht potentiell die Umsetzung des
Projektes. Er spricht sich dafür aus, grundsätzlich keine neuen Themen
aufzunehmen. Es spräche jedoch nichts gegen eine Erörterung der Inhalte der
Matrix auf Arbeitsebene im Rahmen der Mitglieder des Bauausschusses. Man kommt
überein, dass es noch Beratungsbedarf gibt.
Innerhalb des
Bauausschusses wird Einigkeit erzielt, die Bewertungsmatrix auf die
Arbeitsebene zurückzugeben und ggfs. zu überarbeiten. Eine Empfehlung an die
Gemeindevertretung kann in der heutigen Sitzung nicht ausgesprochen werden.
Herr Denninger hielte es für angemessen, die Ausschreibungsunterlagen dann
direkt, ohne weitere Vorberatung im Bauausschuss, in der übernächsten Sitzung
der Gemeindevertretung zu beschließen, da es grundsätzliche Einigkeit gibt. Das
Amt wird gebeten, einen Arbeitstermin zu vereinbaren.
Nach Behandlung
des Unterpunktes „4.2.“ nimmt Herr Ulferts wieder an der Sitzung teil. Frau
Schumacher verlässt die Sitzung des Bauausschusses.
Herr Hohn berichtet, dass kein Beschluss gefasst wurde und ein Arbeitstermin in Abstimmung mit dem Amt vereinbart wird.